Name
Art
Kreis
Bank
Gebildet
Anmerkungen

1206: HRE Prinzessin
1802: Nach Braunschweig-Wolfenbüttel
1807: Nach Westfalen
1815: Nach Braunschweig

Siehe: Danzig

1807: Nach Westfalen
1813: Nach Hessen-Kassel

1282: Gemen ein Lehen von Kleve
14. Jahrhundert: Lehen des Bistums Münster
13??: Kaiserliche Unmittelbarkeit
1492: Ausgestorben; nach Schaumburg und Holstein-Pinneberg
1640: Nach Limburg-Styrum
1644: Nach Limburg-Styrum-Gemen
1782: Nach Limburg-Styrum-Illeraichen
1800: Nach Bömelberg
1806: Nach Salm-Kyrburg
1810: Nach Frankreich
1814: Nach Preußen

1220: Hälfte an den Deutschen Orden als Lehen von Brabant
1331: Gemert halb an 's-Hertogenbosch
1366: Alle an Deutschen Orden als Lehen von Brabant
1478: Kaiserliche Unmittelbarkeit
1648-1662: An die Niederlande
1794: Nach Frankreich
1795: In die Batavische Republik

1401-5: Verkauft nach Savoyen

1526: Beitritt zur Schweizerischen Eidgenossenschaft als Verbündeter
1535: Verlust der weltlichen Macht

1798: Nach Frankreich
1815: In die Schweiz

1007: An das Bistum Bamberg
1139: Reichsunmittelbarkeit
1751: Schwäbische Prälatenbank
1803: Nach Baden

1803: Nach Baden

1425: Aufteilung in Gera-Burgk , Gera-Lobenstein und Gera-Schleiz


1508: Ausgestorben

1489: Ausgestorben; geteilt zwischen Gera-Gera und Gera-Schleiz
1509: Abgetrennt von Gera-Schleiz
1538: Ausgestorben; nach Gera-Schleiz

1456: Ausgestorben; nach Gera-Lobenstein
1482: Aufgeteilt von Gera-Lobenstein
1509: Aufgeteilt in sich und Gera-Lobenstein
1547: Nach Reuss-Plauen
1550: Ausgestorben

An Wertheim als Lehen des Bistums Würzburg
1319: Abtei Gerlachsheim Lehen des Bistums Würzburg
1552
Direkter Besitz des Bistums Würzburg
1717: An das Stift Oberzell als Lehen des Bistums Würzburg
1803: To Salm-Reifferscheid-Krautheim
1806: Nach Baden

1186: Gründung einer Nebenlinie bei Ochsenstein
1270: Erwerb von Veldenz
1277: Teilung in sich und Hohengeroldseck
1279: Verkauf von Diersburg an Schwarzenberg
1300: Verkauf zusätzlicher Gebiete an Baden
1426: Ausgestorben; an Moers-Saarwerden im Erbstreit mit Hohengeroldseck
1442: Hälfte an Baden verkauft
1522: Andere Hälfte an Nassau-Saarbrücken verkauft
1629: Alle an Nassau-Saarbrücken
1803: An Baden

1473: Verkauf an Württemberg

1693: Grafenbank von Franken
1708: Ausgestorben

HRE Graf & Herr von Giech
1680: HRE Baronie
1695: HRE County
1695: HRE Graf
1726:
Grafenbank von Franken 1791: Unter preußischer Herrschaft

1803: Nach Württemberg

Gimborn und Neustadt
1631: Kaiserliche Herrschaft
1783: Grafschaft
1273: An die Herren von Sankt Gereon als Lehen der Mark
1550: An die Freiherren von Schwarzenberg (fränkische Linie) als Lehen der Mark
1610: An die Freiherren von Schwarzenberg (fränkische Linie) als Lehen von Brandenburg
1631: Kaiserliche Unmittelbarkeit
1682: Niederrheinisch-westfälischer Kreis
1702: Grafenbank von Westfalen
1782: An Wallmoden-Gimborn
1783: HRE Graf
1806: Nach Berg
1815: Nach Preußen

1352: Beitritt zur Schweizerischen Eidgenossenschaft , jedoch unterstellt zum Stift Säckingen
1395: Freies Kaisertal; Mitglied der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1648: Linkes Reich als Mitglied der Schweizerischen Eidgenossenschaft
1798: Zum Kanton Linth innerhalb der Helvetischen Eidgenossenschaft
1803: Kanton Glarus innerhalb der Schweiz

1343: Teilung in Gleichen-Blankenhain und Gleichen-Tonna

1456: Wiedervereinigung durch Jüngere Linie
1627: Ausgestorben; an das Erzbistum Mainz
1631: Nach Hatzfeld
1794: Nach Sachsen-Weimar-Eisenach



1456: Umbenannt in Gleichen-Blankenhain



1297: Ausgestorben
1802: An Preußen
1807: An Westfalen
1813: An Preußen

siehe: Schwäbisch Gmünd



1771: unmittelbare Herren von Slenaken
1794: Nach Frankreich

1365: HRE Fürstliche Komitat
1754: Fürstliche Komitat Gorizia und Gradisca
1090: An die Grafen von Lurn
1258: Teilung in Gorz und Tirol (ausgestorben 1335)
1500: Ausgestorben; nach Österreich
1754: Vereint zu Gorizia und Gradisca
1809: Nach Frankreich
1813: Nach Österreich

1803: An Preußen
1806: An Westfalen
1813: An Preußen

1754: Fürstliche Komitat Gorizia und Gradisca
1717: Nach Österreich
1747: Vereinigung zu Gorizia und Gradisca

1707: Grafschaft
1718: Erwerb von Welzheim
1728: Eintritt in die fränkischen Grafen
1733: Welzheim an Württemberg ; behielt personalistische Stimme im Fränkischen Kreis

1648: Nach Frankreich



See: Grävenitz


1402: Nach Zürich
1798: Aufhebung


1536: Der Herrschaft Groningen hinzugefügt Added

1498: Investiert in das Herzogtum Sachsen , konnte aber die Kontrolle über die Region nicht erlangen
1514/15: An Geldern
1536: An die spanischen Niederlande
1579: An die Niederlande

siehe " Braunschweig-Grubenhagen "

1536: Kaiserliche Unmittelbarkeit
1554: Bankrott; geteilt zwischen Freiburg und Bern

1621: Herzogtum
1621: Herzogtum
1746: Nach Österreich
1748: Nach Parma
1808: Nach Frankreich
1814: Nach Parma

1096: Grafschaft
1317: HRE Prinz
1339: Herzogtum, beansprucht den Status eines Erzherzogtums
1247: Erwerb der verpfändeten Reichsstadt Nijmegen
1393: Erbherzogtum Jülich
1473: An das Herzogtum Burgund
1492: An das Haus Egmond
1543: An das Herzogtum Burgund
Nach 1581: Aufteilung in Vereinigte Provinzen und Südliche Niederlande
1672: Französische Besetzung
1713: Südgelderland fiel an Preußen
1795: An Frankreich
1806: An das Königreich Holland
1810: An Frankreich
1815: An die Niederlande und Preußen

nach 1251: Aufteilung in Gundelfingen-Hellenstein , Gundelfingen-Hohengundelfingen und Gundelfingen-Niedergundelfingen
1647-1768: Nach Fürstenberg

1280: nach Österreich
1292: nach Rechberg
1351: nach Helfenstein-Blaubeuren
1448: nach Württemberg-Stuttgart
1450: nach Bayern-Landshut
1503: nach Württemberg
1521: nach Ulm
1536: nach Württemberg
Fürstbistum

13. Jahrhundert: An Österreich
1306: An Magenbuch als Lehen von Österreich
1455: Nach Zimmern
1594: Nach Österreich
1609: Nach Burgau
1618: An Österreich
1624: An Hohenzollern-Sigmaringen als Lehen von Österreich
1652: An Mohr as Lehen von Österreich
1655: An Castell als Lehen von Österreich
1735: An Castell direkt
1806: An Württemberg
1810: An Baden

1803: Nach Toerring-Jettenbach
1806: Nach Württemberg