Name
Art
Kreis
Bank
Gebildet
Anmerkungen


1324: Zum Bistum Speyer
1511: Freie Kaiserstadt
1648: Nach Frankreich
1815: Nach Österreich
1816: Nach Bayern

1583: Baronie
1363: Verkauft nach Rappoltstein
1398: Nach Lupfen (Bundesstaat)
1563: Nach Schwendi
1568: HRE Baron
1697: Nach Frankreich

1291: Ausgestorben; nach Meißen, dann nach Brandenburg verkauft
1341: nach Meißen


siehe: Sachsen-Lauenburg

1197: Ausgestorben; nach Nassau

1536: Nach Bern

Ursprünglich im österreichischen Kreis vertreten


1518: Erworbene Beeskow und Storkow
1555: Nach Brandenburg

c. 1212: ausgestorben; an Saarbrücken-Hardenburg, der den Namen Leiningen
1241 annahm : Erworbenes Dagsburg
1237: Aufgeteilt in Leiningen-Dagsburg und Leiningen-Landeck

Fürst von Leiningen, Pfalzgraf von Mosbach, Herr von Miltenberg, Amorbach, Düren, Bischofsheim, Hardheim & Lauda usw.

Graf von Leiningen, Herr von Billigheim, Allfeld, Mühlbach, Katzenthal und Neuburg am Neckar, Graf von Dagsburg & Aspremont

1444: Landgraviate
1658: Grafschaft
1444: HRE Landgrave
1467: Ausgestorben; Am meisten an Runkel-Westerburg, der den Namen Leiningen-Westerburg annahm , Dagsburg an Leiningen-Hardenburg, der den Namen Leiningen-Dagsburg-Hardenburg annahm
1658: Teilung von Leiningen-Dagsburg-Falkenburg
1706: Ausgestorben; nach Leiningen-Heidesheim


1779: Fürstentum
1779: HRE-Prinz
1796: Nach Frankreich
1803: Kompensiert mit Amorbach und anderen Gebieten; umbenannt in Leiningen

1795: Nach Frankreich
1803: Mit Billigheim kompensiert ; umbenannt in Leiningen-Billigheim

1467: Übernahme von Dagsburg ; umbenannt in Leiningen-Dagsburg-Hardenburg

1774: Teilung von Leiningen-Guntersblum
1795: Nach Frankreich
1803: Kompensiert mit Neudenau ; umbenannt in Leiningen-Neudenau


Graf von Leiningen, Herr von Herzbolzheim, Graf von Dagsburg & Aspremont


1481: Grafschaft
1547: Aufteilung in Leiningen-Westerburg-Leiningen , Leiningen-Westerburg-Westerburg und Leiningen-Westerburg-Schaumburg

Graf von Leiningen, Herr von Westerburg, Grünstadt, Oberbrunn & Forbach
1795: Nach Frankreich
1803: Kompensiert mit Ilbenstadt
1806: Nach Berg und Hessen-Darmstadt

1622: Aufteilung in sich selbst, Leiningen-Westerburg-Rixingen und Leiningen-Westerburg-Oberbronn
1635: Ausgestorben; aufgeteilt zwischen Leiningen-Westerburg-Rixingen und Leiningen-Westerburg-Oberbronn

Graf von Leiningen, Herr von Westerburg, Grünstadt, Oberbrunn & Forbach
1795: Nach Frankreich
1803: Kompensiert mit Engelthal
1806: Nach Nassau



1698: Aufteilung in Leiningen-Westerburg-Altleiningen und Leiningen-Westerburg-Neuleiningen



c. 1160: Grafschaft
1196: Landgraviate
1488: Fürstliche Landgraviate
c. 1160: HRE Count
1196: Landgraf
1209: Aufgeteilt in Waldeck und sich selbst
1259: Erworbenes Waldeck
1366: Aufgeteilt in Leuchtenberg-Leuchtenberg und Leuchtenberg-Grafenau
1488: Umbenannt von Leuchtenberg-Leuchtenberg
1646: Ausgestorben; nach Bayern-Leuchtenberg
1705: Nach Bayern
1707: Zum Bistum Bamberg
1708: Nach Lamberg
1712: Nach Österreich
1714: Nach Bayern

1456: Ausgestorben

1488: Ausgestorben

1440: Fürstliche Landgraviate
1378: Erworbenes Crailsheim
1399: Verkauftes Crailsheim an Nürnberg
1400: Erworbenes Weiden und Parkstein
1407: Erworbenes Hals
1413: Verkauftes Stierenberg an Pfalz-Neuburg
1440: HRE Fürstlicher Landgraf
1463: Aufgeteilt in sich und Leuchtenberg Hals
1488: Umbenennung in Leuchtenberg

1810: Nach Württemberg

1320: Weinberg als Lehen von Katzenelnbogen
c erworben. 1395: Aufteilung in Leyen-Neustadt und Leyen-Gondorf

HRE Prinz von und bei Leyen & Hohengeroldseck, Baron von Adendorf, Herr von Bliescastel, Burrweiler, Münchweiler, Orterbach, Niewern, Saffig, Ahrenfels, Bongard, Simpelfeld usw.
1819: Nach Baden

1653: Baronie
1653: HRE Baron
1660: Erworbene Blieskastel
1667: Erworbene Forbach
1670: Erworbene Arenfels und Hönningen
1697: Erworbene Hohengeroldseck
1705: Umbenannt in Leyen-Hohengeroldseck

1611: Aufteilung in Leyen-Saffig
1692: Ausgestorben; nach Leyen-Nickenich


1711: Grafschaft
1794-6: Verlorenes Gebiet am linken Ufer an Frankreich
1806: Umbenennung in Leyen



1481: Acquired Saffig und Olbrück als Lehen des Erzbistums Köln
1486: Acquired Blieskastel
1520: Acquired Adendorf
1525: Acquired Münch und Schäferei
1539: partitionierten in sich selbst und Leyen-Adendorf
1611: partitionierten in Leyen-Nickenich selbst und Leyen-Gondorf
1703: Ausgestorben; nach Leyen-Adendorf

1458: Grafschaft
1249: Anwälte von Straßburg
c. 1330: Aufgeteilt in Lichtenberg Elder Line und Lichtenberg Younger Line
1405: Wiedervereinigung durch Lichtenberg Younger Line
1458: HRE Count
1480: Ausgestorben; aufgeteilt zwischen Hanau-Babenhausen und Zweibrücken-Bitsch
1570: Zweibrücken halb nach Hanau-Lichtenberg



1405: Umbenennung in Lichtenberg

1803: Säkularisierung nach Baden

souveräner Prinz von Liechtenstein, Herzog von Troppau & Jägerndorf, Graf von Rietberg usw.
1707: Schwäbischer Kreis: Fürstenbank
1712: Erwerb von Vaduz
1713: Sitz der säkularen Fürsten
1719: Schellenberg und Vaduz vereinigen sich zum Fürstentum Liechtenstein

972: Fürstbistum
1096: Erworbene Bouillon
1366: Erworbene Loon
1568: Erworbene Horne
1795: Nach Frankreich
1815: In die Niederlande
1830: Nach Belgien

HRE Prinz von Ligne & Amblise / Amblia, Markgraf von Roubaix / Roubais & Dormans, Graf von Fauquemberghe, Baron von Werchin, Beloeil, Antoing, Cisoing, Villiers, Silly & Herzelles; Souverän von Fagnolle; Lord von Baudour, Wallincourt und anderen Ländern
12. Jahrhundert: Baronie
1544: Grafschaft
1601: Fürstentum
1503: Erworbene Fauquembergues als Lehen Frankreichs
1544: HRE Grafschaft
1601: HRE Prinz
1770: Erworbene Fagnolle
1786: Niederrhein-Westfälischer Kreis
1789: Bank der Grafen von Westfalen
1795: Nach Frankreich
1803: Kompensiert mit Edelstetten ; Fürstenbank
1804: Verkauft an Esterházy von Galántha

1288: Übergabe an Brabant
1483: In die burgundischen Niederlande
1516: In die spanischen Niederlande
1648: Dalhem , Falkenberg und Maastricht in die Niederlande
1713: In die österreichischen Niederlande
1794: Nach Frankreich
1815: Nach Preußen
1918: Nach Belgien

1342: Die Hälfte von Limburg zum Erzbistum Trier
1406: Isenburg-Limburg ausgestorben; Ruhe nach Trier
1803: Nach Nassau

1253: Nach Isenberg-Limburg
1304: Nach Limburg-Hohenlimburg
1442: Nach Neuenahr-Alpen
1459: Halb nach Limburg-Broich
1508: Limburg halb nach Daun-Falkenstein
1542: Alle nach Neuenahr-Alpen
1592: Nach Bentheim
1610: Nach Bentheim-Limburg
1626: Nach Bentheim-Alpen
1629: Nach Bentheim-Tecklenburg-Rheda
1808: Nach Berg
1813: Nach Preußen

1432: Lehen von Cleves
1442: Lehen von Berg
1444: Erworbene Hälfte von Limburg
1450: Erworbene Bürgel
1459: Erworbene Hälfte von Limburg-Hohenlimburg
1482: Erworbene Hardenberg
1508: Ausgestorben; nach Daun-Falkenstein

1372: Übernahme von Broich; nach Limburg-Broich
1442: ausgestorben; nach Neuenahr-Alpen, obwohl in Nachfolge Streit mit Limburg-Broich

1615: Erworbenes Borculo
1640: Erworbenes Gemen
1644: Aufgeteilt in Limburg-Styrum-Bronckhorst-Borculo , Limburg-Styrum-Gemen und Limburg-Styrum-Styrum



1726: Borculo verkauft
1766: Aufgeteilt in Limburg-Styrum-Bronckhorst und Limburg-Styrum-Borculo

1782: Ausgestorben; nach Limburg-Styrum-Illereichen

1782: Gemen erworben
1800: Ausgestorben; Nach Boyneburg-Bömelberg

Graf von Limburg und Bronckhorst, Lord von Styrum, Wisch, Borkelo und Gemen, Erbbanner-Lord des Fürstentums Gelderland und der Grafschaft Zütphen
1806: Nach Berg

1235: Verlorene ihre Kerngebiete entlang der Haupt und Tauber Flüsse
1251: Acquired Lohrbach
c. 1277: Aufgeteilt in sich und Lohrbach
1356: HRE Erblicher Erzpokalträger des kaiserlichen Haushalts
1413: Erworbene Hälfte von Hohenlohe-Speckfeld
1441: Aufgeteilt in Limpurg-Gaildorf und Limpurg-Limpurg

1690: In männlicher Linie ausgestorben; 2 Erben
1707: Geteilt; zur Hälfte nach Limpurg-Obersontheim und zur Hälfte an die beiden Erben. In den nächsten 99 Jahren wurde Limpurg-Gaildorf geerbt und
1806 auf zahlreiche Eigentümer aufgeteilt : Alle nach Württemberg

1530: Aufteilung in Limpurg-Speckfeld und sich selbst
1541: Limpurg verkauft an Schwäbisch-Hall ; umbenannt in Limpurg-Obersontheim

1713: Ausgestorben in der männlichen Linie; 5 Erben. In den nächsten 95 Jahren wurde Limpurg-Obersontheim geerbt und
1806 auf zahlreiche Eigentümer aufgeteilt : Alle nach Württemberg


1530: Teilung von Limpurg-Limpurg
1581: Ausgestorben; nach Limpurg-Obersontheim
1596: Teilung von Limpurg-Obersontheim
1705: Ausgestorben in der männlichen Linie; 3 Erben. In den nächsten 101 Jahren wurde Limpurg-Speckfeld geerbt und
1806 auf zahlreiche Eigentümer aufgeteilt : Alle nach Württemberg

1803: Nach Bretzenheim
1804: Nach Österreich
1805: Nach Bayern

1804: Nach Österreich
1805: Nach Bayern

1407: Erworbene Neustadt
1524: Ausgestorben; nach Brandenburg

1526: Lehen von Geldern
1541: Nach Tecklenburg im Lehen von Geldern
1547: Nach Buren
1551: Nach Maria von Ungarn
1555: In die spanischen Niederlande
1597: Nach Maurice von Oranien
1605: In die spanischen Niederlande
1632: Nach Nassau-Orange
1702: Nach Preußen
1807: Nach Frankreich
1809: Nach Berg
1810: Nach Frankreich
1814: Nach Preußen
1815: Nach Hannover

1528: Grafschaft
1323: Erworbene Langenholzhausen und Varenholz
1344: Aufgeteilt in Lippe-Lippe und Lippe-Rheda
1365: Wiedervereinigung durch Lippe-Lippe ; erworbene Hälfte von Schwalenberg
1400: Erworbene Barntrup und Salzuflen
1401: Rheda und Lipperode nach Tecklenburg
1405: Erworbene Sternberg
1444: Lippstadt unter Zwang mit Mark
1528: HRE Graf
1568: Simon von Lippe gründete Seitenlinie von Lippe-Spiegelberg-Pyrmont
1621: Teilung in Lippe -Detmold und Appanages Lippe-Brake und Lippe-Alverdissen

1647: Umbenennung in Schaumburg-Lippe



HRE Prinz, Graf & Adliger Herr von Lippe, Graf von Schwalenberg & Sternberg, Erbburger von Utrecht
1789: Fürstentum
1789: HRE Prince



1401: Nach Tecklenburg




1435: Beitritt zur Livländischen Konföderation
1561: Abschaffung des Ordens; Kurland und Semigallia geschaffen; Estland nach Dänemark und der Rest nach Litauen

Prinz Lobkowitz, Herzog von Roudnice , Fürstliche Grafen von Sternstein usw.
1562: Erworbene Neustadt und Sternstein
1624: HRE Prinz
1653: Bank der weltlichen Fürsten
1742: Bayerischer Kreis
1806: Nach Bayern

1251: Nach Limpurg
c. 1277: Von Limpurg abgetrennt
1291: Zum Johanniterorden
13 ??: Nach Limpurg verkauft
1413: Nach Pfalz-Mosbach verkauft
1499: Nach Pfalz
1803: Nach Leiningen-Billigheim
1806: Nach Baden

siehe: Kerpen

1108: Erworbene Rieneck
c. 1194: Erworbene Duras
1227: Erworbene Chiny
1336: Ausgestorben; nach Heinsberg
1366: Zum Fürstbistum Lüttich ; Rieneck an das Erzbistum Mainz

Duke und HRE Fürstlicher Graf von Looz, Hesbaye, Horne, Niel, Herzog von Corswarem-Looz, Graf von Fresing und Nieurlet, Oberster Hofherr der Stadt und Castellany von Kassel, Markgraf von Ligny, Tongrinne und Pont -d'Oie, Baron von Longchamps und Cranewyck, Vize-Graf von St. Gertrude in Liernu, Herr der freien Stadt Wavre, der Stadt Fleurus und der Lordschaften von Landelis, Bommeree, Denee, St. Marie, Vitry, Grand -Lez, Betisart, Clermont, Veleine und andere Orte
1734: Herzogtum
1734: HRE-Herzogtum
1795: Alle Länder nach Frankreich
1803: Kompensiert mit Rheina-Wolbeck ; Unterrheinisch-westfälischer Kreis und Fürstenbank
1806: Nach Berg

1473: Von Vaudemont geerbt
1480: Dauerhaft mit Bar verbunden
1552-1559: Französische Besetzung
1633-1659: Französische Besetzung
1670-1697: Französische Besetzung
1702-1714: Französische Besetzung
1766: Nach Frankreich


1232: An das Erzbistum Mainz
1461: An die Pfalz
1556: Abtei aufgelöst

1285: ausgestorben; zu Jauer

1255: An Calw-Löwenstein
1277: An das Bistum Würzburg verkauft
1281: An Österreich
1283: An Albert [ de ] von Schenkenberg, der den Titel Löwenstein
annahm 1382: Die Hälfte an die Pfalz verkauft
1441: Rest verkauft an die Pfalz
1464: Extinct
1488: zu Louis von Scharfeneck
1494: HRE Graf von Löwenstein
1504: zu Württemberg
1510: Löwenstein restauriert , aber als Lehen von Württemberg
1552: partitionierten in Löwenstein-Löwenstein und Löwenstein-Scharfeneck


1633: Ausgestorben
1634: Nach Löwenstein-Wertheim-Rochefort
1794: Nach Frankreich
1815: Nach Bayern


HRE Prinz von Löwenstein und Wertheim, Graf von Rochefort, Montaigu, Oberster Prinz von Chassepierre / Chaisepierre, Herr von Scharfeneck, Breuberg, Herbeumont / Herbimont, Neufchâteau, Kerpen und Kasselburg
1711: Fürstentum
1806: Nach Baden und zum Erzbistum Regensburg ( Wertheim ), Württemberg ( Limpurg ) und Bayern

1711: Fürstentum
1730: Erworbener Rosenberg
1794: Verlorenes Gebiet am linken Ufer an Frankreich
1803: Kompensiert mit Bronnbach und Rothenfels ; umbenannt in Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

HRE Prinz von Löwenstein und Wertheim, Graf von Rochefort, Montaigu, Oberster Prinz von Chassepierre, Herr von Scharfeneck, Breuberg, Herbeumont, Neufchâteau, Kerpen & Kasselburg
1711: Fürstentum
1806: Nach Hessen-Darmstadt ( Breuberg , Heubach & Habizheim ), Baden und dem Erzbistum Regensburg ( Wertheim ), Württemberg ( Limpurg ) und Bayern

1803: Kompensiert mit Freudenberg ; umbenannt in Löwenstein-Wertheim-Freudenberg

1359: Alle zum Bistum Straßburg
1648: Nach Frankreich


1349: Aufteilung von Bayern
1353: Aufteilung in Bayern-Landshut und Bayern-Straubing

1502: Nach Isenburg-Grenzau
1664: Isenburg-Grenzau ausgestorben; an das Erzbistum Trier

1106: Abgelöst von Grafen von Leuven (später Herzöge von Brabant )

Siehe: Salm in den Ardennen
1803: Nach Oldenburg als Fürstentum Lübeck unten säkularisiert

1815: Souveräne freie Stadt

1814: Nach Oldenburg

1291: Nach Österreich
1332: Beitritt zur Schweizerischen Eidgenossenschaft
1415: Freie Reichsstadt
1648: Verlassen des Reiches

1373: Nach Sachsen
1385: Nach Heinrich und Bernhard I. von Braunschweig-Wolfenbüttel
1388: Sachsen verzichtet auf Ansprüche auf Lüneburg; fortan bekannt als Braunschweig-Lüneburg

1790: Nach Harrach-Hohenems / Waldburg-Zeil-Hohenems
1806: Nach Bayern
1811: Nach Waldburg-Zeil-Hohenems
1814: Nach Österreich
1817: Nach Waldburg-Zeil-Hohenems
1830: Nach Österreich

Großherzog von Luxemburg, Herzog von Nassau, Pfalzgraf des Rheins, Graf von Sayn, Königstein, Katzenelbogen & Dietz, Burgrave von Hammerstein, Herr von Mahlberg, Wiesbaden, Idstein, Merenberg, Limburg & Eppstein
1354: Herzogtum
1815: Großherzogtum
1136: Ausgestorben; nach Namur
1196: nach Burgund
1197: nach Ermesinde , Gräfin von Luxemburg
1353: nach Böhmen
1354: HRE Duke
1364: erworbenes Chiny
1443: nach Burgund
1483: in die burgundischen Niederlande
1516: in die spanischen Niederlande
1713: in die österreichischen Niederlande
1795: Nach Frankreich
1815: Großherzogtum; in persönlicher Vereinigung mit den Niederlanden
1830: Aufteilung zwischen Frankreich , Belgien und Luxemburg